Donnerstag, 30.07.2020

Wechsel im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank: Julia Held ist neue Kaufmännische Direktorin

Stabwechsel im St. Elisabeth-Hospital: Julia Held tritt die Nachfolge von Peter Potysch an und ist die neue Kaufmännische Direktorin.

Meerbusch-Lank. Julia Held (36) ist die neue Kaufmännische Direktorin des St. Elisabeth Hospitals Meerbusch-Lank. Sie tritt die Nachfolge von Peter Potysch an, der nach vier Jahren Verantwortung innerhalb der St. Franziskus-Stiftung Münster an die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH wechselt.  Julia Held gehört seit 2011 zur Stiftung und war dort in unterschiedlichen Positionen und Häusern tätig, zuletzt als Referentin der Geschäftsführung am St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort.

Dr. Conrad Middendorf, Geschäftsführer der St. Franziskus-Stiftung für die Region Rheinland, freut sich auf seine neue Kaufmännische Direktorin: „Julia Held ist eine fachlich äußerst qualifizierte Persönlichkeit. Wir schätzen sie auch für ihre ebenso ausgeprägte soziale und kommunikative Kompetenz und freuen uns, sie als Kaufmännische Direktorin und Mitglied des Direktoriums des St. Elisabeth-Hospitals gewonnen zu haben. Wir begrüßen sie erneut hier in Meerbusch und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.“

Umfangreiche Ausbildung
Julia Held stammt aus Krefeld und ist examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im Anschluss an ihre Ausbildung studierte sie Gesundheits-Management an der Hochschule Niederrhein. Nach dem Studium startete sie ihre Tätigkeit im Kaufmännischen Controlling des St. Elisabeth-Hospitals. 2014 wurde sie zusätzlich zur Assistentin der Geschäftsführung ernannt. Ein weiteres berufsbegleitendes Studium der Gesundheitsökonomie folgte, das Julia Held 2017 mit dem Master of Arts (M.A.) abschloss.

Sie wohnt mit ihrer Familie in Oberhausen und entspannt sich mit Ausdauersport von ihrer beruflichen Tätigkeit.

Mit herzlichem Dank verabschiedet Conrad Middendorf seinen bisherigen Kaufmännischen Direktor. „Herr Potysch hat die Weiterentwicklung des Hospitals in den vergangenen Jahren maßgeblich vorangetrieben. Das ist nicht zuletzt auch durch den aktuellen Erweiterungsbau  an unserer Klinik nach außen hin sichtbar. Wir freuen uns für ihn, dass er künftig eine Tätigkeit nahe seines Wohnortes ausüben kann.“