Montag, 06.03.2023

Nach Operation des rechten Knies wieder aktiv und voll beweglich: „Ich war es leid, ständig Schmerzen zu haben“

Sieglinde Schönfeld war die ständigen Schmerzen am rechten Knie leid. Dank Privat-Dozent Dr. Tim Claßen, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Rheumatologie im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank, ist sie nun nach einer Operation und Einsatz eines künstlichen Gelenks völlig schmerzfrei. „Ich kann nur Gutes berichten“, erzählt sie. (Foto: Simon Erath)

Meerbusch. Sieglinde Schönfeld hatte genug von ihren Schmerzen. „Wenn der Kopf noch frisch und munter ist, muss der Körper einfach mitmachen", so ihr Motto. „Ich bin so aktiv, ich will meine Beweglichkeit wieder haben“, lacht sie. Eine Einstellung, die Privat-Dozent Dr. Tim Claßen, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Rheumatologie am St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank, gern teilt.

Schmerzen seit 15 Jahren
Sieglinde Schönfeld hatte immer viel Sport getrieben. Dann, mit Mitte 60, begannen die Probleme. Immer wieder schmerzte das rechte Knie. Sie half sich mit Schmerztabletten, später linderten alle zwei Jahre Hyaloronspritzen ins Knie die Beschwerden.

Das war für sie aber keine Dauerlösung. „Ich hatte viel Gutes von der Klinik und von Dr. Claßen gehört. Mein Orthopäde, der mich an ihn überwies, ebenfalls. Und so wurde ich von Dr. Claßen operiert und blieb fünf Tage im St. Elisabeth-Hospital“, berichtet Sieglinde Schönfeld.

Notwendigkeit zur Operation
„Bei Frau Schönfeld gab es einen ausgeprägten Verschleiß des Kniegelenkes, insbesondere auf der Innenseite. Zudem zeigte sich eine deutliche Fehlstellung des Beines“, erläutert Tim Claßen. „Entscheidend für den Schritt zur Operation waren allerdings die starken Beschwerden.“ Bei Sieglinde Schönfeld waren die konservativen Maßnahmen bereits ausgeschöpft und sie hatte ausgeprägte Schmerzen. „Die Notwendigkeit der Operation lag vor“, urteilt der Chefarzt. Und dieser Empfehlung folgte Sieglinde Schönfeld.

Unmittelbar nach dem Krankenhaus-Aufenthalt folgten fast drei Wochen in einer Rehabilitations-Einrichtung in Korschenbroich. Ihr Mann, der sie dorthin begleitet hatte, kümmerte sich gern um sie und half ihr. „Das war ein wenig wie Urlaub für uns beide. Und für mich war es eine tolle Lösung“, lächelt sie.

Hat mir gut in der Klinik gefallen
Jetzt ist Sieglinde Schönfeld ohne Schmerzen und genießt das sehr. „Schmerzfrei zu sein ist so großartig“, erzählt sie. Ihr rechtes Bein ist nun so gerade, dass sie es als einen „strammen Burschen“ bezeichnet. „Ich bin Dr. Claßen wirklich dankbar und kann nur Gutes von meinem Aufenthalt berichten. Es hat mir sehr gut im St. Elisabeth-Hospital gefallen, auch die Schwestern waren sehr zuvorkommend zu mir.“