Aktuelles aus unserer Fachklinik

Mitarbeiterversammlung 2024

Gestern fand im St. Elisabeth-Hospital die Mitarbeitervertretung statt, initiiert von unserer Mitarbeitervertretung (MAV). Gemeinsam wurden die Mitarbeiter eingeladen, um sie über die Fortschritte und Zukunftspläne unserer Einrichtung zu informieren.

Die MAV eröffnete die Veranstaltung und präsentierte stolz die erzielten Erfolge der vergangenen Jahre, die eine Vielzahl von Verbesserungen umfassten. Die Mitarbeitenden hatten außerdem die Möglichkeit, über verschiedene Themen abzustimmen.

Im Anschluss ergriff Julia Held, unsere kaufmännische Direktorin, das Wort im Namen der Geschäftsführung. Sie informierte über die aktuellen Entwicklungen und geplanten Maßnahmen unseres Krankenhauses.

Des Weiteren referierten Joachim Reifer (Personalleiter) Detlef Prost (Pflegedirektor) und Aileen Nagel (Bereichsleitung) über relevante Themen im Bereich der Pflege.

Klinik für Rheumatologie / Innere Medizin nimmt an Qualitätsprojekt teil

Als Mitglied im Verband Rheumatologischer Akutklinken e. V. (VRA) nimmt die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank seit 2018 am Qualitätsprojekt KOBRA (Kontinuierliches Outcome-Benchmarking in der rheumatologischen Akutversorgung) teil, welches durch das unabhängige Göttinger aQua-Institut durchgeführt wird. Ziel ist die Qualitätssicherung in der Versorgung rheumaerkrankter Menschen sowie die Optimierung einrichtungsinterner Prozesse. Die Erhebung erfolgt auf Grundlage einer Befragung der Patienten sowie behandelnden Ärzte und definierter Strukturkriterien (z. B. Fachkompetenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit, apparative Ausstattung). Ein KOBRA-Zyklus erstreckt sich über zwei Jahre.

In dem Qualitätsprojekt erfolgt ein anonymisiertes Benchmarking (Vergleichsmaßstab) der teilnehmenden Kliniken mittels Qualitätsindikatoren in vier Dimensionen:

  • Medizinische Behandlungsqualität
  • Patientensicherheit
  • Patientenzufriedenheit
  • Organisationseffizienz

Die klinikindividuellen Ergebnisse sowie Strukturen der Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie sind in einem Qualitätsbericht dargestellt: Download

Die Ergebnisse für das Jahr 2023 finden Sie hier: Download

Aufgrund der erfolgreichen Teilnahme am KOBRA Projekt sowie Erfüllung der definierten Strukturkriterien hat die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie zum wiederholten Male das VRA-Gütesiegel des Verbands Rheumatologischer Akutklinken e. V. erhalten. 

Audit erfolgreich abgeschlossen

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir unser jüngstes Audit mit Bravour gemeistert haben! Hier und da gab es Verbesserungsvorschläge, aber das ist genau der Sinn und Zweck eines Audits – stetige Weiterentwicklung! Wir sind bereits voller Tatendrang und setzen uns intensiv damit auseinander, diese Anregungen umzusetzen.

Ein besonderer Dank geht an die erfahrenen Auditoren, die unser Krankenhaus objektiv unter die Lupe genommen haben. Ihre Erfahrungen aus anderen Kliniken haben uns wertvolle Einblicke verschafft. Insgesamt waren die Auditoren äußerst zufrieden, was uns besonders stolz macht.

Ein riesiges Lob gebührt unserem Team, insbesondere Sven Tripp (QMB aus Kamp-Lintfort), Julia Held (Kfm. Direktorin) und Detlef Prost (Pflegedirektor), die trotz fehlendem Qualitätsmanagementbeauftragten das Audit vorbereitet und sich dem Thema Qualitätsmanagement gestellt haben. Ein besonderes Dankeschön gilt allen Kollegen in der Klinik, die zu diesem Erfolg mit ihrer täglichen Arbeit beitragen.

Wir setzen uns weiterhin engagiert für die bestmögliche Versorgung unserer Patienten ein und sind dankbar für die konstruktive Kritik, die uns auf unserem Weg begleitet.

NRNW Medizin Update Kongress 2024

Unsere Kaufmännische Direktorin Julia Held, Tilmann E. Lewan (Chefarzt der Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerztherapie) und Dr. Stefanie Freudenberg (Chefärztin der Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie) waren dabei. Dr. Tim Claßen (Chefarzt der Klinik für Orthopädie/Orthopädische Rheumatologie) hat einen Vortrag zum Thema „Update Endoprothetik“ gehalten.

Mitglied der "ANOA"

Die „Arbeitsgemeinschaft nicht-operativer orthopädischer manual-medizinischer Akutkliniken e.V.“ ist eine medizinisch-wissenschaftliche Vereinigung von Kliniken, die sich auf stationäre Komplexbehandlungen multifaktorieller Schmerz- und Funktionserkrankungen des Bewegungssystems spezialisiert haben.

In der Arbeitsgemeinschaft sind Qualitätsstandards durch Konzepte im medizinischen Ablauf festgeschrieben. Dies ist für Patientinnen und Patienten von Vorteil, denn es gewährleistet eine strukturierte Therapie durch die Zusammenarbeit verschiedener Fachkräfte und Fachabteilungen in Diagnostik und Behandlung. 

Das St. Elisabeth-Hospital mit seiner Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerztherapie gehört nun zu den rund 30 Kliniken, die bundesweit nach diesen Konzepten arbeiten.

Aufgehübscht: Wartebereich der Anästhesie

Erstrahlt im neuen Licht: Wir haben unseren Wartebereich der Anästhesie aufgehübscht und mit Bildern unseres Team ausgestattet.

Tag des Patienten am 26.01.2024

Anlässlich des Tag des Patienten möchten wir unsere Patientenkontakte im Jahr 2023 mit Ihnen teilen:

  • Stationäre Patienten: rund 3.150
  • Ambulante Patienten: rund 23.100

Modernisierung unserer Röntgenabteilung

In unserer Röntgenabteilung sind neue Bucky-Tische eingezogen.

Der Bucky-Tisch ist eine Vorrichtung zur Erstellung von Röntgenaufnahmen. Sie wurde nach ihrem Erfinder, Gustav Peter Bucky benannt. Der Tisch besteht aus einer schwimmend gelagerten Platte, auf der der darauf liegende Patient in alle Richtungen bewegt werden kann.

Tilmann Lewan wird neuer Chefarzt der Klink für Konservative Orthopädie und Schmerztherapie

Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle oder Arthrose: Das sind nur einige Beispiele für Erkrankungen, mit denen Patientinnen und Patienten in unsere Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerztherapie kommen. Spezialist für solche Beschwerden ist Tilmann Lewan. Zum 1. Oktober übernimmt er die Leitung der Klinik als neuer Chefarzt.

Tilmann Lewan ist bereits seit 2017 – zuletzt als Leitender Oberarzt – im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank tätig. Mit einem Team aus Fachärzten, Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten, Pflegern und Sozialarbeitern hat er schon zahlreichen Menschen geholfen, die eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich hatten. Teamarbeit ist neben dem Fachwissen und der Empathie in der Schmerztherapie sehr wichtig und eine grundlegende Voraussetzung für das Gelingen. Auf diese Kombination setzt er.