Aktuelles aus unserer Fachklinik
22. Fortbildungstreffen der Rheumatologischen Studien-und FachassistentInnen
Im Rahmen des 51. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie fand vom 30.-31.08.2023 das 22. Fortbildungstreffen der Rheumatologischen Studien-und FachassistentInnen statt.
Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt unserer Klinik für Innere Medizin/ Rheumatologie hielt einen Vortrag zum Thema „Adultes Still ? Syndrom und andere rheumatologische Fiebererkrankungen“.
Der Sponsorenlauf des Evangelischen Familienzentrum Lank war ein voller Erfolg!

Am 26.08.2023 trafen sich die motivierten Läuferinnen und Läufer um 10 Uhr auf dem Sportplatz der Pappelallee. Unter dem Motto „Wir erlaufen Geld für unser Familienzentrum“ bekamen die Kleinkinder jede 100 Meter einen Stempel.
Auch Elias, der Sohn einer Kollegin unserer Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik, war dabei. Herr Lewan (Leitender Oberarzt) und Frau Dr. Dr. Bieniek waren vor Ort, um ihn anzufeuern. Außerdem wurde er mit einem schönen Laufshirt ausgestattet. Mit 3 Jahren hat Elias 16 Stempel erkämpft und ist somit 1,6 Kilometer gelaufen. Eine starke Leistung!
Elias‘ Sponsoren waren alle Ärztinnen und Ärzte, sowie weitere Mitarbeitende aus der Konservativen Orthopädie und unsere Kaufmännische Direktorin Julia Held. Insgesamt ist ein Betrag von 168€ zusammengekommen.
Mittwochsgebet

Seit dem 13.09.2023 findet wöchentlich um 16 Uhr das Mittwochsgebet in unserer Kapelle statt.
Weitere Informationen zu unserer Seelsorge finden Sie hier.
Klinik für Rheumatologie / Innere Medizin nimmt an Qualitätsprojekt teil
Als Mitglied im Verband Rheumatologischer Akutklinken e. V. (VRA) nimmt die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank seit 2018 am Qualitätsprojekt KOBRA (Kontinuierliches Outcome-Benchmarking in der rheumatologischen Akutversorgung) teil, welches durch das unabhängige Göttinger aQua-Institut durchgeführt wird. Ziel ist die Qualitätssicherung in der Versorgung rheumaerkrankter Menschen sowie die Optimierung einrichtungsinterner Prozesse. Die Erhebung erfolgt auf Grundlage einer Befragung der Patienten sowie behandelnden Ärzte und definierter Strukturkriterien (z. B. Fachkompetenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit, apparative Ausstattung). Ein KOBRA-Zyklus erstreckt sich über zwei Jahre.
In dem Qualitätsprojekt erfolgt ein anonymisiertes Benchmarking (Vergleichsmaßstab) der teilnehmenden Kliniken mittels Qualitätsindikatoren in vier Dimensionen:
- Medizinische Behandlungsqualität
- Patientensicherheit
- Patientenzufriedenheit
- Organisationseffizienz
Die klinikindividuellen Ergebnisse sowie Strukturen der Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie sind in einem Qualitätsbericht dargestellt: Download
Aufgrund der erfolgreichen Teilnahme am KOBRA Projekt sowie Erfüllung der definierten Strukturkriterien hat die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie zum wiederholten Male das VRA-Gütesiegel des Verbands Rheumatologischer Akutklinken e. V. erhalten.