Dienstag, 19.06.2012

Focus-Gesundheit: Deutschlands große Klinikliste - Rheinisches Rheuma-Zentrum bei Orthopädie empfohlen

Gehört in der aktuellen Ausgabe von „Focus-Gesundheit“ zu den empfohlenen Kliniken Deutschlands: die Orthopädie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank. Oberarzt Michael Metz, Chefarzt Dr. Thomas Pauly und Leitender Arzt Dr. (B) Robert van Ende (v.l.) freuen sich über diese Anerkennung ihrer Arbeit.

Meerbusch-Lank. In seinem aktuellen Sonderheft „Gesundheit“ listet die Zeitschrift „Focus“ die besten Krankenhäuser Deutschlands auf. Dabei wurde die Bewertung nach 14 medizinischen Fachbereichen unterteilt. 18.000 nieder-gelassene Haus- und Fachärzte wirkten bei der Befragung mit, darüber hinaus führte die Redaktion über 200 persönliche Interviews.

Pro Fachbereich waren maximal 100 Punkte erreichbar. 800 Krankenhäuser in ganz Deutschland gehören nun zu den „empfohlenen Häusern.“ Ebenfalls in die Liste aufgenommen wurden die Ergebnisse der Patientenzufriedenheits-Befragung der Techniker Krankenkasse. Sie flossen allerdings nicht in die Bewertung mit ein.

Besonders gut: Medizinische- und Pflegequalität
Das St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank mit seinem Rheinischen Rheuma-Zentrum gehört im Bereich der Orthopädie zu den empfohlenen Kliniken, wobei die medizinische und Pflegequalität besonders gut bewertet wurden. Als Besonderheiten des Hauses listet der Focus die Physiotherapie, das Bewegungsbad und die Knochendichtemessung mit DXA auf.

Seit 1993 gibt der Focus regelmäßig „Ärztelisten“ heraus, in denen Spitzen-Mediziner aufgeführt werden. Privatdozent Dr. Thomas Pauly, Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie / Rheumatologie am St. Elisabeth-Hospital, stand bereits vier Mal (2003, 2006, 2010, 2012) als Kniespezialist auf der Top-100-Liste. 1997 und 2000 platzierte ihn der „Focus“ unter den „Top-Rheuma-Chirurgen“.

Thomas Pauly und sein Team sind seit vielen Jahren als Spezialisten bei der orthopädischen Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen des Stütz- und Bewegungsapparats bekannt. Seit 1991 wurden von ihnen mehr als 25.000 Patienten stationär behandelt, bei rund als 24.000 dieser Patienten wurde ein Eingriff durchgeführt.